COPD steht für „chronic obstructive pulmonary disease“, was übersetzt so viel heißt wie „chronisch obstruktive Lungenerkrankung“. Hierzu gehören Erkrankungen wie das Lungenemphysem, die sogenannte Blählunge, oder die chronische Bronchitis. Das Erschütternde für die Betroffenenen ist die Erkenntnis: Diese Krankheit ist nicht heilbar, die Lunge ist in Teilen irreparabel zerstört.
Das heißt also, dass es nicht besser werden würde. Medikamente können helfen, die Verschlechterung des Gesundheitszustands zu verlangsamen. Richtig gesund wird der Erkrankte nie wieder werden.
Begriffe, die COPD-Erkrankten begegnen, sind solche wie der sogenannte AHA-Effekt. Das bedeutet, dass die Hauptsymptome Auswurf, Husten und Atemnot sind. Im Anfangsstadium treten die Beschwerden nur bei Belastung auf, später auch im Ruhezustand. Da mehr Atemarbeit geleistet werden muss als vor der Erkrankung, müssen Patientinnen und Patienten auch mit einem Gewichtsverlust rechnen.
Mit diesem Blog möchte ich über viele Aspekte der immer noch bei vielen unbekannten Krankheit aufklären.
Es gibt von mir auch zwei Bücher zu dem Thema: